Die Branche diskutierte eifrig über die Samwer-Dokumentation im ZDF. Rocket-Sprecher Andreas Winiarski und Frontal-Mann Christian Esser (Foto) sprechen über die Frage, wer von wem instrumentalisiert wurde. (Für Abonnenten kostenfrei) weiter
Interviews
ADAC
„Vieles war überzeichnet“
Interimsmann Garrels über turbulente Tage seit dem Abgang von Michael Ramstetter. (Für Abonnenten kostenfrei) weiter
UNHCR
Melissa Fleming: „Die Herzen erreichen“
Melissa Fleming ist seit fünf Jahren Kommunikationschefin von UNHCR und Sprecherin des UN-Flüchtlingskommissars António Guterres. Sie führt einen gewaltigen Apparat aus Reportern, Kameraleuten und Fotografen. Unser Autor David Selbach hat Fleming in Wien getroffen. Über ihren Einsatz für Flüchtlinge, die Schwierigkeit, Wahrheiten auszusprechen, ohne Regierungen auf die Füße zu treten, eine heikle Mission in Mogadischu und Familienurlaub im Libanon. (Für Abonnenten kostenfrei) weiter
Litigation-PR II
Stephan Holziger: „Bedenklicher Stil“
Stephan Holzinger gilt als Pionier der Litigation-PR in Deutschland. Er berät Manager, vermögende Familien und Konzerne. Die wachsende Klagefreude der hiesigen Wirtschaft ist gut für sein Geschäft. Er beklagt aber einen Sittenverfall. (Für Abonnenten kostenfrei) weiter
Gazprom Germania
Burkhard Woelki: „Gas ist keine Waffe“
Für die Springer-Zeitung Die Welt ist Gazprom ein „verlängerter Arm des Kreml“. Auch andere Redaktionen haben sich in der Ukraine-Krise erneut auf den russischen Konzern eingeschossen. Bei der Deutschland-Tochter Gazprom Germania versucht seit 2007 Kommunikationschef Burkhard Woelki das Image des Unternehmens zu verbessern. Wie er den Angriffen begegnet – und warum die Mediensicht mit der öffentlichen Meinung in seinen Augen nichts zu tun hat. (Für Abonnenten kostenfrei) weiter
DPRG II
DPRG-Chef Ulrich Nies zieht Bilanz
Neun Jahre lang stand Ulrich Nies an der Spitze der DPRG, im Juni tritt er ab. Mit dem prmagazin spricht der 57-Jährige über erreichte und verfehlte Ziele. (Für Abonnenten kostenfrei) weiter
Bundesnachrichtendienst
„Wir können das Rolltor nicht runterlassen“
Mit dem Umzug nach Berlin will der Bundesnachrichtendienst transparenter werden. Was dahinter steckt, erklärt BND-Sprecher Martin Heinemann. (Für Abonnenten kostenfrei) weiter